![]() Fließfähiges Unterfüllungsmaterial
专利摘要:
Einfließfähiges, alssolches ohne weiteres sichtbares und von der Zahnhartsubstanz unterscheidbares,lichthärtendesUnterfüllungsmaterialenthältmindestensein polymerisierbares Monomer,mindestens einen Polymerisations-Initiatorsowie0,3-10% Weißpigment. 公开号:DE102004006643A1 申请号:DE102004006643 申请日:2004-02-10 公开日:2005-09-15 发明作者:Albert Dr. Erdrich;Claus-Peter Dr. Ernst;Michael Dr. Greczmiel;Andreas Dr. Grundler 申请人:Heraeus Kulzer GmbH; IPC主号:A61C13-23
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein fließfähiges Unterfüllungsmaterial(Liner), das vor dem Legen von Kompositfüllungen in die präparierteZahnkavitäteingebracht wird. [0002] Adhäsive Restaurationenim Seitenzahnbereich haben bereits seit längerem einen höheren Anteilin der restaurativen Therapie als Amalgam und werden heute in der Regel ohne zusätzlicheUnterfüllungverwendet. Nur bei indirekten Restaurationen wie Keramikinlays- undKronen wird eine rekonstruktive Unterfüllung verfahrenstechnisch nachwie vor als sinnvoll angesehen. Diese kann aber ebensogut aus einemadhäsivbefestigten Stumpfaufbaukomposit bestehen. [0003] DieFunktion der Unterfüllung – Schutzdes Zahnes vor chemischen, thermischen und mechanischen Noxen – übernimmtzum einen das Dentinadhäsiv;vorausgesetzt es wird korrekt angewendet, denn nur dann kann eszum einen postoperative Beschwerden vermeiden und zum anderen dasDentin bakteriendicht versiegeln: Die bakterielle Penetration entlangoffener Dentintubuli ist eines der Hauptargumente für das Legen einerUnterfüllung;im ungünstigstenFall können über dieDentintubuli Bakterien oder Toxine in die Pulpa vordringen und dortzu einer Pulpitis oder einer infizierten Nekrose führen. Dieskann allerdings durch eine mit einem Dentinadhäsiv suffizient versiegelteOberflächeebenso effektiv verhindert werden wie mit einer Unterfüllung. Denthermischen und mechanischen Schutz der Dentinwunde übernimmtdann die metallfreie Rekonstruktion aus Komposit oder Keramik. [0004] EinArgument fürdie Verwendung von separaten Unterfüllungen, welches sich schwerentkräftenlässt, istdas folgende: Müssteeine Kompositfüllungeinmal wieder entfernt werden, wird es für den Behandler zu einer wahrenStrafarbeit, zahnfarbenes Komposit in tiefen pulpanahen [0005] Bereichenoder am cervikalen Kavitätenrandrestlos zu entfernen [2]. Oftmals wird hierbei mehr Zahnhartsubstanz entferntals notwendig [3,4,5] ,und nicht selten kommt es zu einer iatrogenen Pulpenexposition.Der zudem erhöhteZeitfaktor bei der Kompositrevision wird von Krejci mit einer mittlerenRevisionszeit von 24 Minuten gegenüber z.B. 11 Minuten bei Glasionomerzementund 15 Minuten bei Amalgamfüllungenangegeben [2]. Andere Autoren geben zwar kürzere Revisionszeiten bei Kompositrestaurationenan [6],beschreiben aber auch eine relative Verlängerung der Behandlungszeitgegenüberanderen, nicht zahnfarbenen Materialien. [0006] ImAllgemeinen und laut Herstellerangaben sollte eine Kompositfüllung überhauptnicht wieder entfernt werden müssen,da eine lebenslange Haltbarkeit versprochen wird. Die klinischeRealitätzeigt aber ein anderes Bild: hier muss doch hin und wieder eineKompositrestauration wieder entfernt werden, auch wenn Kompositmaterialiendurchaus auch repariert werden können.Hinsichtlich der Reparaturmöglichkeitsind adhäsiveKompositrestaurationen eindeutig anderen Restaurationsmaterialien überlegen;dennoch bleiben aber einzelne Indikationen, die eine vollständige Entfernungdes gesamten Kompositmaterials aus der Kavität erfordern. Nicht immer kannman sich hierbei einfach entlang brauner Randspalte in die Tiefebewegen; und in tiefen pulpennahen Bereichen besteht stets die Gefahrder Pulpaverletzung. Oft wird auch „zur Sicherheit" deutlich mehr Zahnhartsubstanzentfernt, als eigentlich notwendig wäre: Millar et al. beschreiben,dass sich bei Revisionen von Kompositfüllungen die Kavitäten iatrogenum bis zu 37% vergrößern [6]. [0007] Eshat bereits Versuche gegeben, diesem Problem beizukommen, etwa durchMarkieren von Dentalmaterial mit einem photochromen Farbstoff ( DE19520016C2 ).In das Material einge brachte photochrome Substanzen verfärben sichfür kurzeZeit nach oliv-braun, wenn sie mit der Polymerisationslampe belichtetwerden, und der Behandler soll beim Entfernen erkennen, ob er nochim Bereich der Füllungarbeitet. Die Entwicklung führtezu dem Produkt „Tetric® FlowChroma" der FirmaVivadent, Liechtenstein. Szep et al. [5] untersuchten die Verwendungvon Tetric Flow Chroma in einer in vitro-Studie; überraschenderweisefanden sie nur in dem Fall, in dem Tetric Ceram Chroma auch an denKavitätenwänden undnicht ausschließlichauf dem Kavitätenbodenaufgebracht wurde eine signifikante Reduktion des Zahnsubstanzverlustesbei der Revision der Füllungen.Auch konnte keine signifikante Reduktion der Revisionszeit – wederbei Verwendung von Tetric Flow Chroma ausschließlich auf dem Kavitätenboden,noch bei Verwendung des Materials an allen Kavitätenrändern – festgestellt werden. Diesmag zum Teil an der erforderlichen, zusätzlichen Lichtaktivierung derphotochromen Substanzen mit der Polymerisationslampe liegen. DieBelichtung musste mehrfach erfolgen, der Farbumschlag blieb nichtallzu lang bestehen und konnte zudem bei der normalen Routinekontrollevon Restaurationen durch eine dünnereFüllunghindurch aktiviert werden. Dies gab wiederum dem Behandler durchausein „ungutesGefühl", wenn unter denRestaurationen ein bräunlichesSchimmern zu bemerken war. Da man natürlich immer nur Restaurationenanderer entfernen muss, aber selbstverständlich nie die eigenen, bliebimmer die Frage unbeantwortet im Raum stehen, ob es sich hierbeium eine unter der Füllungbefindliche Karies handelt oder um die Verwendung von „TetricFlow Chroma". Esbesteht also ein Bedarf fürgeeignete Unterfüllungsmaterialien,die keinen unbegründetenKariesverdacht verursachen. [0008] Vorgeschlagenwurden ferner Adhäsivemit Farbwechseleigenschaften unter Lichteinfluss ( US 6,528,555 B1 ), wobeider Farbwechsel permanent ist. Dentalmaterialien mit reversiblemFarbwechsel werden auch in US6,670,436 B2 beschrieben. [0009] Esstellt sich die Aufgabe, ein fließfähiges, lichthärtendesUnterfüllungsmaterialfür Kompositfüllungen bereitzustellen,das nach Aushärtungbeim oder nach dem Entfernen einer darüberliegenden Kompositfüllung alssolches gut sichtbar und von der Zahnhartsubstanz unterscheidbarist, ohne dass weitere Maßnahmenwie zusätzlicheBelichtung zu ergreifen sind. [0010] Esgilt dabei einen Kompromiss zwischen den Zielen satter Opazität, weißer Farbeund Durchhärtung vonmehr als 1 mm (bestimmt nach ISO-Norm 4049) bei Lichtpolymerisationzu finden. Diese 1 mm stammen aus der Vorgabe der ISO-Norm 4049für opakeFüllungsmaterialien. [0011] Wichtigist es, eine hohe Opazitätdes hochweiß eingefärbten Flow-Kompositeszu realisieren, da ein solches Material nur in einer dünnen Schichtzur Anwendung kommt. Hätteein derartiges Demarkationsmaterial dieselbe Opazität wie einkonventionelles Flow Komposit, wärees trotz seiner weißenFarbe nicht oder nur ungenügendauf der Zahnhartsubstanz zu erkennen. Die Einstellung einer entsprechendhohen Opazitätist technisch im Prinzip kein Problem, die anschließende Lichthärtung desMaterials hingegen schon. Je opaker ein lichthärtendes Material ist, destogeringere Schichtstärkenkönnenin einem Polymerisationszyklus polymerisiert werden. [0012] Überraschenderweisegelingt die Lösungdes oben beschriebenen Problems durch die maßvolle Verwendung einer hochweißen Kontrastfärbung ineinem fließfähigen Unterfüllungskompositzur farblich kontrastreichen Markierung des Überganges zur natürlichenZahnhartsubstanz. [0013] Dabeientsteht ein fließfähiges, alssolches ohne weiteres sichtbares und von der Zahnhartsubstanz unterscheidbares,lichthärtendesUnterfüllungsmaterial,enthaltend A) mindestens ein polymerisierbaresMonomer, B) mindestens einen Polymerisations-Initiator, C) 0,3–10%Weißpigment. [0014] DerVorteil bei der Verwendung von hochweißen Pigmenten ist die permanenteFärbung,die keine separate Lichtaktivierung o.ä. benötigt. Die farbliche Differenzierungvon natürlicherZahnhartsubstanz ist eine Methode, die bei Stumpfaufbaukompositenbereits seit längeremerfolgreich angewendet wird. Die Kontrastfarben blau, grau oderauch schneeweiß erlaubensehr schnell die Identifizierung verbliebenen Materials an der Präparationsgrenze.Eine derartige blaue Kontrastfarbe ist im lichthärtenden StumpfaufbaukomositRebilda LC (VOCO, Cuxhaven) enthalten. Damit konnte man signifikantreduzierte Revisionszeiten gegenüberallen anderen Vergleichsgruppen (Tetric Ceram mit Tetric Flow, TetricFlow Chroma auf dem Kavitätenbodenund mit Tetric Flow Chroma auf alle Kavitätenflächen) z.T. auch reduziertenSubstanzverlust (Ausnahme: kein signifikanter Unterschied zur Gruppe,in der Tetric Flow Chroma auch an den Kavitätenwänden aufgebracht wurde) erzielen[5]. [0015] Weiß als Kontrastfarbeder Unterfüllunghat fürdie Füllungstherapiefolgende Vorteile: Es täuschtkeine tiefe Karies unter Restaurationen vor, und es stört das gesamtästhetischeErscheinungsbild am wenigsten, wenn nämlich ein derartig eingefärbtes Materialan den Kavitätenwänden, z.B.auch auf der cervikalen Stufe des approximalen Kastens aufgebrachtwird. [0016] DieBefürchtung,ein hochweißesUnterfüllungsmaterialkönnteam Kavitätenrandunästhetischeweiße Streifenoder Bänderverursachen, hat sich in der Praxis nicht bestätigt. Der hohe Weiß grad derUnterfüllung kannim Gegenteil ein Vorteil sein, wenn etwa durch Amalgamreste verfärbte Zahnsubstanzeine optische Aufhellung erfährt. [0017] AlsWeißpigmentekommen bekannte Oxide mit hohem Brechungsindex in Frage, wie z.B.Al2O3, ZrO2, ZnO oder TiO2.Bevorzugt ist TiO2. Die Weißpigmentekönnenvorteilhafterweise zu 0,3–10%in der Mischung vorhanden sein. [0018] AlsMonomere kommen die auf dem Dentalgebiet üblichen Monomere in Frage.Bevorzugt sind davon die Methacrylate oder Acrylate. Beispiele sindradikalisch polymerisationsfähigemonofunktionelle Monomere wie Mono(meth)acrylamide und Mono(meth)acrylate,Acrylamid, Methacrylamid, N-Ethylacrylamid, Methyl-, Ethyl-, Butyl-,Benzyl-, Furfuryl- oder Phenyl(meth)acrylat, Polyfunktionelle Monomeresind die bekannten polyfunktionellen Acrylate bzw. Methacrylate,wie z.B. Bisphenol-Adi(meth)acrylat, Bis-GMA (ein Additionsproduktaus Methacrylsäureund Bisphenol-A-diglycidylether), UDMA (ein Additionsprodukt aus2-Hydroxyethylmethacrylat und 2,2,4-Hexamethylendiisocyanat), Di-,Tri- oder Tetraethylenglycoldi(meth)acrylat, Decandioldi(meth)acrylat,Trimethylolpropantri(meth)acrylat, Pentaerythrittetra(meth)acrylatsowie Butandioldi(meth)acrylat, 1,10-Decandioldi(meth)acrylat oder1,12-Dodecandioldi(meth)acrylat. [0019] AlsFüllstoffekommen neben den erwähntenWeißpigmentenweitere Metalloxide wie Alumina, Zirconia, Zinnoxid, Titania, Metallsulfate,Dentalgläser,pyrogene oder Fällungskieselsäuren, Aluminosilicatgläser, Fluoroaluminosilicatgläser, Quarz,Strontiumsilicat, Strontiumborosilicat, Lithiumsilicat, Lithiumaluminiumsilicat,amorphe Kieselsäuren,Schichtsilikate, Zeolithe oder deren Mischungen in Frage. [0020] BevorzugtePhotoinitiatoren sind Benzophenon, Benzoin sowie deren Derivateoder alpha -Diketone oder deren Derivate wie 9,10-Phenanthrenchinon,Diacetyl oder 4,4-Dichlorbenzil. Besonders bevorzugt werden Campherchinonund 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon und besonders bevorzugt alpha-Diketone in Kombination mit Aminen als Reduktionsmittel, wie z.B.4-(N,N-Dimethylamino)-benzoesäureester,N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, N,N-Dimethyl-sym.-xylidin oder Triethanolamin, eingesetzt.Darüberhinaus sind auch Acylphosphine, wie z.B. 2,4,6-Trimethylbenzoyldiphenyl-oder Bis(2,6-dichlorbenzoyl)-4-N-propylphenylphosphinoxid besondersgeeignet. [0021] Daserfindungsgemäße fließfähige Unterfüllungsmaterialhat zweckmäßig im Strukturabbau/Strukturaufbauversuchmittels Rotationsviskosimetrie (Paar Physika Rheometer UDS 200,Methode Kegel/Platte, Messkegel MK 20 (25 mm, 1 °) glatt; Messplatte 180° glatt, Temperatur23+/–0,1°C) eine Scher-Viskosität von 6,0bis 100 Pas (Mittel gemessen bei 100/sec Scherge schwindigkeit, Messungnach 30 s Scherung) und 125 bis 400 Pas (Mittel bei 0,05/sec Schergeschwindigkeit,gemessen 10 sec nach Senken der Schergeschwindigkeit von 100/secauf 0,05/sec). Bei der Kegel/Platte-Messung befindet sich die Probein einem Scherspalt zwischen einem sehr flachen Kegel und einerkoaxialen Platte. Durch die Wahl des Kegelwinkels wird eine gleichmäßige Schergeschwindigkeitsverteilungim Messspalt erzeugt. [0022] DieAusführungder Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Prozentangaben beziehensich wie auch in der übrigenBeschreibung auf das Gewicht: [0023] EineZusammensetzung fürein erfindungsgemäßes Unterfüllungsmaterialhat folgende Komponenten: Bisphenol-A-propyloxy-dimethacrylat 25,5% TEDMA 11,5% Initiatorkomplex 1% Ba-Al-Silikatglas(d50 = 0,985 μ) 60,5% Titandioxidsilanisiert 0,5% [0024] DieKomponenten werden zusammengegeben und unter Lichtschutz in einemMischer bis zur Homogenitätverarbeitet. [0025] DerVergleich von Proben mit verschiedenem Weißgrad zeigt dessen Auswirkungauf die Aushärtungstiefe: [0026] Eswurden verschieden stark pigmentierte Pasten gemäß vorstehender Tabelle geprüft. [0027] DieTransparenz/Transluzenz-Messungen wurden jeweils mit einem DatacolorFarbmessgerätSF 600, Prüfkörperdicke1,0 mm, Durchmesser 20 mm, Blende 18 mm, Transparenzmessung durchMessung überweißemund schwarzem Hintergrund (Referenzkachel) bestimmt. Bestimmungder Aushärtetiefenach ISO 4049, Belichtung mit einer Translux Energy Lampe. [0028] Alsidealer Kompromiss zwischen ausreichender Deckkraft – um beimExkavieren deutlich sichtbar zu sein und um sklerotisiertes Dentinabzudecken – undeiner Aushärtetiefedeutlich größer alsdie ISO 4049 Vorgabe fürFüllungsmaterialienzeigt die Probe 6 mit einer Aushärtungstiefevon 2 mm. Da insbesondere bei tiefen Kavitäten Patientenmund das Lichtgerät nichtdirekt auf der Oberflächedes zu polymerisierenden Materiales aufgesetzt werden kann ist dieseum den Faktor 2 höhereAushärtetiefein der Praxis sinnvoll. [0029] Probenmit einem deutlich höherenGehalt an Titandioxid zeigen zwar ebenfalls eine gute Deckkraft, dieAushärtetiefesinkt aber weiter. Eine beliebig höhere Initiatorkonzentrationkönntedieses zwar wieder z.T. aufwiegen, die Pasten hätten dann aber eine höhere Lichtempfindlichkeitund wärenpotentiell stärkergelblich verfärbt.
权利要求:
Claims (9) [1] Fließfähiges, alssolches ohne weiteres sichtbares und von der Zahnhartsubstanz unterscheidbares, lichthärtendesUnterfüllungsmaterialenthaltend A) mindestens ein polymerisierbares Monomer B)mindestens einen Photointiator C) 0,3–10 Gew.-% Weißpigment. [2] Unterfüllungsmaterialnach Anspruch 1, enthaltend als Komponente A) ein (Meth)-Acrylat oder Acrylat. [3] Unterfüllungsmaterialnach Anspruch 1 oder 2 enthaltend als Komponente C) Titandioxid. [4] Unterfüllungsmaterialnach einem der vorstehenden Ansprüche enthaltend zusätzlich D)weitere Füllstoffeaus der Gruppe: Dentalgläser,Metalloxide, -sulfate, -silikate, Kieselsäuren. Diese können auchzur Erhöhungder Röntgenopazität geeignetsein. [5] Unterfüllungsmaterialnach einem der vorstehenden Ansprüche, enthaltend in Komponente D)ein Bariumsilikatglas. [6] Unterfüllungsmaterialnach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Scher-Viskosität von 6,0bis 100 Pas (Mittel gemessen bei 100/sec Schergeschwindigkeit, Messungnach 30 s Scherung) und 125 bis 400 Pas (Mittel bei 0,05/sec Scherge schwindigkeit,gemessen 10 sec nach Senken der Schergeschwindigkeit von 100/secauf 0,05/sec), bestimmt im Strukturabbau/Strukturaufbauversuch mittelsRotationsviskosimetrie (Kegel/Platte, Messkegel 25 mm, 1°, glatt;Messplatte 180°,glatt, Temperatur 23+/–0,1°C). [7] Verfahren zur Herstellung eines fließfähigen, alssolches ohne weiteres sichtbaren und von der Zahnhartsubstanz unterscheidbaren,lichthärtendenUnterfüllungsmaterialsmit einer Durchhärtungstiefevon mehr als 1 mm (bestimmt nach ISO 4049) bei 40 s Lichtpolymerisationmit einer Standardpolymerisationslampe für Dentalzwecke, dadurch gekennzeichnet,dass es mit einem Weißpigmenthochweiß eingefärbt wird. [8] Verwendung eines Weißpigments zum Einfärben einesfließfähigen, alssolches ahne weiteres sichtbaren und von der Zahnhartsubstanz unterscheidbaren,lichthärtendenUnterfüllungsmaterials,das bei Lichthärtungeine Durchhärtungstiefevon mehr als 1 mm (bestimmt nach ISO 4049) bei 40 s Lichtpolymerisationmit einer Standardpolymerisationslampe aufweist. [9] Verfahren oder Verwendung nach Anspruch 7 oder 8,wobei das WeißpigmentTitandioxid ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 CN100469345C|2009-03-18| AT532497T|2011-11-15| EP1566161B1|2011-11-09| US7425587B2|2008-09-16| US20050192375A1|2005-09-01| JP2005225880A|2005-08-25| DE102004006643B4|2011-01-13| JP4416675B2|2010-02-17| CN1739479A|2006-03-01| EP1566161A1|2005-08-24| BRPI0500380A|2006-04-18|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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